bieten dem Besucher vielfältige Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung: Den
...
... dem
und dgl. alle Möglichkeiten offen, sich beim
voll auf ihre Kosten. Unzählige
und alleengesäumte Landstraßen durch Weinfelder und Obstplantagen warten darauf, entdeckt zu werden.
Spielt das Wetter mal nicht so mit, oder sind Sie müde von den Anstrengungen der Freizeit, so bieten Mühlbach und als nächstgelegene Stadt auch Brixen vielfältige Möglichkeiten zum
Ein vollständiger Überblick würde den Rahmen dieser Website sprengen, aber wir stehen Ihnen gerne mit weiteren Auskünften zur Seite. Hier nur einige Anregungen:
Mühlbacher Klause
Wehrhafte Mauern:
Zoll- und Grenzbefestigung
des Mittelalters |
Florianikkapelle
Eine Kappelle und
Ihre Geschischte |
Burg Rodeneck
Eine der größten
Burganlagen Südtirols |
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In den Bauernkriegen wurde die Anlage
von den Truppen Michael Gaismayrs angegriffen
und war auch in der Zeit der Franzosenkriege
heftig umkämpft.
Diese alte Grenzbefestigung wird seit einigen
Jahren - mit tatkräftiger Unterstützung
unseres Hauses - liebevoll und sorgfältig
restauriert.
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Hier wurden, angeregt von Herrn Pfarrer
Hugo Senoner, in den letzten Jahren einige
landesweit ufsehenerregende Entdeckungen
gemacht. Tausende Gebeine waren
dort unter dem Boden aufeinander gestapelt.
Ebenso fand man Münzen und Schriftstücke
aus der Römerzeit.
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Die Burg Rodenegg (Baubeginn 1140) war
einst die mächtigste Festung in Südtirol.
Die früheren Zugbrücken, Türme, Mauern
und Zinnen, der malerische Innenhof, der
Zwinger, die Waffenkammer und die Burgkapelle
zum heiligen Michael geben den
vollständigen Bau einer mittelalterlichen
Burg wieder.
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Im Zuge der Aufräumungs-, Grabungs- und Restaurierungsarbeiten wurde ebenfalls ein wertvolles Gemälde des Mühlbacher Meisters Wolfgang - eines Zeitgenossen Friedrich Pachers - aus dem Jahre 1595 restauriert.
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Besonders sehenswert ist ein Freskenzyklus aus dem 13. Jahrhundert. Dieser romanischen Malerei liegt das ritterliche Versepos "Iwein" des Hartmann von Aue zugrunde. Er wurde 1973 in der einstigen Trinkstube der Burg freigelegt und stellt die ältesten erhaltenen profanen Fresken Europas dar.
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Brixner Dom
Brixen - älteste Stadt Tirols |
Brixner Hofburg
Hofburg - Residenz
der Kirchenfürsten |
Ötzi - der Mann aus dem Eis
Eine Sensation geht um die Welt |
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Der barocke Bau des Brixener Domes überragt
die Brixener Altstadt und ist auf den
Fundamenten eines omanischen Vorgängerbaus
errichtet. Der streng gegliederten
Fassade wurde 1785 eine klassizistische
Vorhalle angefügt. Auf der ecke des Langhauses
und des Chores sind Fresken von
Paul Troger zu besichtigen.
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Der Renaissancebau der fürstbischöflichen
Hofburg beherbergt heute das Diözesanmuseum
Brixen, welches umfassende Informationen
zur Kunst des Mittelalters bis
zur Neuzeit, Gemälde, Möbel, Porzellan,
Sammlungen zur Fürstbistumsgeschichte
und eine weithin bekannte Krippensammlung
bietet.
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In den Gletschern des Alpenhauptkammes,
in 3000 Metern Höhe, in Wind, Kälte und
Eis kam ein Mensch um, wurde mumifiziert
und mehr als 5000 Jahre nach seinem Tod
zufällig von ein paar Wanderern entdeckt.
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Kunsthistorisch bedeutungsvoller ist jedoch noch der Kreuzgang, dessen ursprüngliche Bausubstanz ebenfalls romanischen Ursprungs ist. Die prachtvollen und hervorragend restaurierten Gewölbefresken im gotischen Kreuzrippengewölbe (um 1200) stammen aus den Jahren 1390 - 1510.
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Besonders sehenswert ist ein Freskenzyklus aus dem 13. Jahrhundert. Dieser romanischen Malerei liegt das ritterliche Versepos "Iwein" des Hartmann von Aue zugrunde. Er wurde 1973 in der einstigen Trinkstube der Burg freigelegt und stellt die ältesten erhaltenen profanen Fresken Europas dar.
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Dieser Fund – ein Mann in seiner Alltagskleidung und in voller Ausrüstung, älter als die ägyptischen Mumien – ist eine archäologische Sensation und eine Herausforderung für Wissenschaft und Forschung.
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